Mit über 100'000 Besuchenden erlebte das 2020 eröffnete «Lindt Home of Chocolate» in Kilchberg ZH mit Museum, Lindt Shop, Lindt Café und weiteren Angeboten einen fulminanten Start.
Im September 2020 wurde das «Lindt Home of Chocolate» in Kilchberg ZH feierlich eröffnet, im April 2021 besuchten bereits über 100'000 Menschen die Schokoladenwelt – trotz mehrmonatiger Schliessung während der Pandemie. Im «Lindt Home of Chocolate» befindet sich der mit 500 m2 grösste Lindt Chocolate Shop der Welt, der spektakuläre Schokoladenbrunnen mit einer Höhe von insgesamt 9 Metern sowie eine interaktive Schokoladentour rund um das Schweizer Kulturgut. Auf dem Lindt-Campus sind die internationale Konzernleitung, die Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, das firmenintern geführte Personalrestaurant und die Produktionsstätte für den europäischen Markt angesiedelt.
Manuel Müller, Teamleiter des Lindt Cafés im «Lindt Home of Chocolate», erzählt: «In dieser einmaligen Schokoladenwelt zu arbeiten ist ein Privileg und wirklich etwas Besonderes. Auf dem Campus sind zwischen 800 und 1'000 Mitarbeitende beschäftigt – und die verpflegen sich grösstenteils in unserem Personalrestaurant. Hier steht das Kassensystem von Arcavis bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Einsatz. Aufgrund der guten Erfahrungen war es für uns klar, dass wir auch im neuen Lindt Café Arcavis einsetzen und mit Baldegger + Sortec zusammenarbeiten wollten.» Das Lindt Café verzeichnet zwischen 600 bis 1'000 Besuchende pro Tag mit rund 300-400 Kassentransaktionen.
«Es ist Teil des 2 Gesamtkonzepts des Lindt Home of Chocolate, ein Besuch gehört einfach dazu. Das Food- & Beverage- Angebot wird saisonal angepasst, was Adaptionen im Kassensystem zur Folge hat. Mit Arcavis können wir sehr einfach neue Tasten programmieren oder Profile für neue Mitarbeitende anlegen – beides ist in einer Minute erledigt.» Das Kassensystem ist mit dem SAP-System des Konzerns direkt verbunden: «Wenn wir Events im Lindt Home of Chocolate haben, beziehen wir manchmal Waren beim Personalrestaurant, die über interne Kostenstellen verbucht werden. Die dafür nötige Verbindung zwischen Arcavis und SAP anzulegen war eine Herausforderung, die unsere IT und Baldegger+Sortec einige Zeit und Aufwand gekostet hat – aber jetzt funktioniert die Schnittstelle einwandfrei.»
Auf die Funktionalität von Arcavis angesprochen, antwortet Manuel Müller überzeugt: «Arcavis ist im turbulenten Alltag ein übersichtliches und einfaches System – sowohl vorne bei den Kundinnen und Kunden als auch im Backoffice. Neue Mitarbeitende kommen sehr rasch mit dem System zurecht. Die Analysetools sind übersichtlich und funktional, die wichtigsten Resultate können wir rasch zusammenstellen und Bestellvorgänge zügig abwickeln. Insgesamt ist Arcavis ein Kassensystem, welches einfach im Handling ist, eine schnelle Reaktionszeit aufweist und alles hat, was man in der Gastronomie braucht.»
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